BSI legt nach: Handlungsempfehlungen für sichere Krankenhausinformationssysteme (KIS) Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat klare Empfehlungen veröffentlicht, wie KIS künftig sicherer, robuster und resilienter gestaltet werden sollen. 👉 Für uns bei Avelios Medical ist das ein deutliches Signal: IT-Sicherheit darf kein Add-on sein. Sie muss von Anfang an mitgedacht, umgesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt werden – gerade bei Systemen, die so kritisch sind wie das KIS. Deshalb setzen wir in unserer modernen Microservice-Architektur u. a. auf: ✅ TLS-Verschlüsselung (in der Regel TLS 1.3, mindestens TLS 1.2) ✅ Drei-Schicht-Architektur ✅ Rollenbasierter Zugriff via Active Directory oder Argon2-verschlüsselten Passwörtern ✅ Kontinuierliche Updates im Rahmen unseres SaaS-Modells Die Sicherheit unserer Systeme und Prozesse lassen wir regelmäßig extern prüfen: 🔎 Erfolgreiche Testierung nach dem BSI C5-Kriterienkatalog 🔎 Regelmäßige Audits durch externen Datenschutzbeauftragten 🔎 Zertifiziert nach ISO 27001 und 9001 Wir begrüßen die Initiative des BSI ausdrücklich – und sehen sie als Rückenwind für moderne, sichere und zukunftsfähige IT in Kliniken. #aveliosmedical #digitalhealth #healthcareinnovation
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Der zum „ 𝗦𝗶𝗞𝗜𝗦 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁“ (𝗦𝗶𝗞𝗜𝗦) ebenfalls publizierte Entwurf von 𝗦𝗶𝗞𝗜𝗦 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 richtet sich speziell an 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲𝗻. Die aus der Studie gewonnenen Empfehlungen sind in diesem Dokument zusammengefasst, um die Sicherheit der Systeme beim Einsatz und bereits bei der Entwicklung durch den Hersteller zu verbessern. Kommentierungen des interessierten Fachpublikums können bis 30. Juni 2025 per E-Mail unter: HandlungsempfehlungKIS@bsi.bund.de an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gesendet werden. Das BSI berücksichtigt dann die Hinweise und Verbesserungsvorschläge in der finalen Version. Tobias Castagna, Marlon Jaun